So verbrachte Hamilton seinen ersten Tag bei Ferrari

Wie zu erwarten war, wurde Lewis Hamiltons erster Auftritt in Maranello von echtem Wahnsinn umgeben - obwohl der siebenfache Weltmeister noch nicht einmal ins Auto gestiegen ist. Das wird er am Mittwoch tun, aber das interessiert die Fans nicht, sie sind bereits vor Ort, in der Umgebung gibt es kein freies Zimmer.

Natürlich berichtete auch die Scuderia Ferrari über den großen Tag, anhand dessen wir einen detaillierten Einblick in das Programm des neuen Neuzugangs erhalten können:

„Lewis kam am Morgen in unser Hauptquartier in Maranello an, wo er herumgeführt wurde. Von dort führte der Weg zur Rennstrecke in Fiorano, wo er das Haus von Enzo Ferrari besichtigte und auf dem nach dem anderen siebenmaligen Weltmeister, Michael Schumacher, benannten Platz Frederic Vasseur und Benedetto Vigna traf. Hier wurden auch die üblichen ersten Fotos mit Lewis' Lieblings-Ferrari-Modell, dem F40, gemacht.
Danach besichtigten sie das Haus von Enzo Ferrari, unter anderem das berühmte Büro, von dem aus der Gründer die Geschäfte seines Teams beobachtete. Hamilton kehrte dann zum HQ zurück, wo er das Management traf und im weiteren Verlauf des Tages zusammen mit Pietro Ferrari ein umfassendes, tiefgehendes Programm absolvierte.

Er besuchte die verschiedenen Abteilungen, lernte das Team kennen, und die Sitzprobe fand statt. Die Arbeit wird am morgigen Tag mit technischen Briefings fortgesetzt, mit denen die eigentliche Vorbereitung auf die bevorstehenden herausfordernden Saison beginnt.” - so die Presseabteilung von Ferrari.