F1-Fahren in Monaco: Es ist egal, ob es schlecht ist, so sprechen die Leute mehr über uns.

Das ist eine interessante Einstellung, auf die die gesamte Funktionsweise der Formel 1 langsam aufgebaut werden kann... Besonders von Stefano Domenicali!

Monaco Grand Prix, zwei Boxenstopps, die „große Idee“ von Liberty Media: Es hat niemandem gefallen, die Fahrer haben es gehasst, die Zuschauer waren gelangweilt, die Fachwelt hat es kritisiert. Liberty Media? War großartig, die Richtung stimmt. Die amerikanischen Schwachköpfe mischen sich überall ein, machen alles kaputt, ruinieren es - und buchen das dann als Erfolg:

„Es war einfach fantastisch! Ich habe hier noch nie so viele Menschen, so viele Boote und so viele neugierige Augen gesehen! Die gesamte Veranstaltung war so, wie wir die Formel 1 sehen möchten (oh mein Gott... die Redaktion), und das ist wunderbar!

Trotz der Schwierigkeiten, die sich aus den Charakteristika ergeben, gelang es, mit einer großartigen Entscheidung die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten. Es war eine Freude zu sehen, dass am Samstag bereits alle darüber sprachen, wann der erste Boxenstopp sein würde? Jeder war unsicher, was den Fokus während des Rennens aufrechterhielt. Ich denke, das ist eine gute Richtung, auch wenn wir von den Teams keine Strategie gesehen haben, da sie diese einfach eliminiert haben. Aber zumindest sprach jeder über uns.“ - sagte Stefano Domenicali.

Das ist einfach wunderbar...

Foto: lastwordonsports